- Willkommen
- Aktuelles
- Veranstaltungen
- 2025
- „Thesaurus als Bedarf und Herausforderung für das Fach Jüdische Geschichte“ Tagesworkshop
- Veranstaltungen
- 80 Jahre Kriegsende: Jüdische Perspektiven auf Neuanfänge in Deutschland und Europa in der Nachkriegszeit
- Potsdamer Gespräche 2025: Schlüsseljahr 1945
- „Thesaurus als Bedarf und Herausforderung für das Fach Jüdische Geschichte“ Tagesworkshop
- Zweiteilige Fortbildung Jüdische Regionalgeschichte in Brandenburg und nationalsozialistische Bücherverbrennungen im Unterricht behandeln
- Meldungen
- Newsletter
- Debatten
- Archiv
„Thesaurus als Bedarf und Herausforderung für das Fach Jüdische Geschichte“ Tagesworkshop
3. Juni 2025, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle (Saale), Universitätsring 5, 06108 Halle (Saale), Hallischer Saal
Veranstaltet vom Institut für die Geschichte der deutschen Juden (IGdJ), Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien (MMZ), Netzwerk „Jüdische Geschichte digital“ und der Task Area „Data Connectivity“ NFDI4Memory an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Programm
8.30 Uhr Kaffee und Ankommen
9.00 Uhr Begrüßung (Miriam Rürup, Daniel Burckhardt, Anna Menny, Nina Zellerhoff)
9.15 Uhr Vokabulare im Fach Geschichte. Ein Überblick
Anne Purschwitz, Olaf Simons, Katrin Moeller, NFDI4Memory
9.45 Uhr Normdaten im Fach Jüdische Studien. Rückblick und Ausblick
Kerstin von der Krone, FID, Universitätsbibliothek Frankfurt
10.15 Uhr Pause
Erfahrungsberichte und Best Practice I
10.45 Uhr Chancen und Herausforderungen historischer Klassifikationssysteme. Erfahrungen aus der Entwicklung des Historischen Thesaurus
Felix Köther, Herder Institut/NFDI4Memory
11.05 Uhr Schlagworte für die Suche. Rückblick auf die Entstehungsgeschichte des Lexikons verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit (LexM)
Sophie Fetthauer, „NS-Verfolgung und Musikgeschichte, Akademie der Wissenschaften Hamburg
11.25 Uhr Schlagwortvergabe im Projekt Buber-Korrespondenzen Digital
Probleme und Vorüberlegungen
Heike Breitenbach, Denise Jurst-Görlach, Thomas Kollatz, Lea Müller-Dannhausen, Akademie der Wissenschaften Mainz
11.45 Uhr Diskussion
12.15 Uhr Mittagsimbiss
Erfahrungsberichte und Best Practice II
13.15 Uhr Berufsklassifikationen als Linked Open Data in FactGrid. Ein Beispiel für den Aufbau von analysebezogenen Vokabularen
Katrin Moeller, Historisches Datenzentrum Sachsen-Anhalt/NFDI4Memory
13.35 Uhr Berufsbezeichnungen und Ansätze zur Normierung am Beispiel einer prosopographischen Datenbank für die jüdische Frühe Neuzeit
Franziska Strobel, Universität Regensburg
13.55 Uhr Vokabulare im Museum
Iris Blochel-Dittrich, Jüdisches Museum Berlin
14.15 Uhr Diskussion
Typologie zwischen Infrastruktur und Forschung
14.45 Uhr Vorstellung der Ergebnisse der Umfrage unter Teilnehmenden zu Erfahrungen und Bedarfen
Daniel Burckhardt (MMZ), Anna Menny (IGdJ), Nina Zellerhoff (MMZ)
Im Anschluss Diskussion: „Der Wunsch nach Normierung. Sinn und Zweck von historischen Vokabularen“
Moderation: Miriam Rürup (MMZ)
15.45 Uhr Zusammenfassung und Ausblick auf einen Follow-up Workshop zu technischer Implementierung
16.00 Uhr Ende
Interessierte können sich für eine Teilnahme bis zum 16. Mai 2025 anmelden unter:
Dr. Katrin Moeller
Institut für Geschichte der MLU Halle-Wittenberg
Emil-Abderhalden-Str. 26/27
06108 Halle
Tel.: ++ 49 / (0)345 - 55 - 24286
Die Teilnehmer:innenzahl ist begrenzt.
