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Dialog 2014
- Käsbier kehrt zurück an den Ku’damm
Das Moses Mendelssohn Zentrum übernimmt den persönlichen Nachlass von Gabriele Tergit - Ideales Wohnkonzept für Studenten
In Darmstadt und Köln eröffneten zum Wintersemester zwei neue SMARTments - Von Aaron Isaak bis Nelly Sachs
Nachlese zur Konferenz „deutsch-jüdische Emigration nach Schweden“ in Uppsala - Sprache ist Freiheit der Sprache
Internationales Symposium aus Anlass der Gründung des deutschen PEN-Clubs im Exil vor 80 Jahren - Das Problem des Antisemitismus in Europa heute
Aus der Stellungnahme vor dem Politischen Ausschuss der Parlamentarischen Versammlung des Europarats - „Die totalitären Systeme haben mein Leben deformiert“
Eine Matinee in Halberstadt erinnerte an den Schriftstelle und Philosophen Herbert Mandl - „Von Oben“
Ein Projekt der Moses Mendelssohn Akademie mit dem Käthe-Kollwitz-Gymnasium Halberstadt - Von MMA bis MMZ
- Prof. Dr. Julius H. Schoeps schlägt in Brief an Bundestagspräsidenten Norbert Lammert vor, den Völkermord an den Armeniern offiziell als Genozid zu benennen
- Dr. des. Barbara Steiner erhält 8. Potsdamer Nachwuchswissenschaftler-Preis
- Debatte ohne Ende? Überarbeitete und aktualisierte Neuausgabe des Sammelbands über Raubkunst und Restitution erschienen
- Ausstellung des Architekturmalers Alexander Dettmar in Halberstadt zur zerstörten Synagogen in Deutschland
- Wenn Hightech auf Kulturerbe trifft
MMZ und Fraunhofer Institut Berlin IPK beginnen spannende Kooperation - Kriegsbegeisterung und Ernüchterung
Selbstverständnis und Befindlichkeiten deutscher Juden im Ersten Weltkrieg und danach - Sprache ist Heimat- Sprache ist Freiheit
Internationales Symposium aus Anlass der Gründung des Deutschen PEN-Clubs im Exil vor 80 Jahren - Bet Olam- „…der Juden Begräbnisplatz“
Moderne Technik hilft auch in Halberstadt bedrohte Grabmale zu retten - Von MMA bis MMZ
- Kurztagung zum Thema „Messianismus in Geschichte und Gegenwart"
- neue Publikationen in Schriftreihe „Europäisch-jüdische Studien“ bei de Gruyter
- MMZ begrüßt Larissa Remennick als neue Gastprofessorin
- Ernst-Ludwig Rosenberg Stipendien bewilligt
- Botschafterin zwischen den Kontinenten
Die Ausstellung zur Geschichte des Jüdischen Krankenhauses als Berliner Gastgeschenk in Buenos Aires - Aus dem Lande Gos(ch)en…
Neues Forschungsprojekt zu den Beziehungen zwischen Ägyptologie und Judentum - Rechtsextremen mit sachlichen Informationen entgegnen
Eine neue Argumentationshilfe gegen NPD & Co aus dem MMZ - „Verfolgte Ärztinnen und Ärzte“ online
Rund 450 Schicksale verfolgter Mediziner können jetzt im Internet nachvollzogen werden - „Chanukka to go“
In Halberstadt werden Werke der Bildhauerin und Keramikerin Rachel Konh ausgestellt - Von MMA bis MMZ
- MMZ-Mitarbeiterin Dr. Ines Sonder wird Vetrauensdozentin der Heinrich-Böll Stiftung an der Universität Potsdam
- Buchpublikationen „Angriffe auf die Erinnerungen an die nationalsozialistischen Verbrechen. Rechtsextremismus in Brandenburg und die Gedenkstätte Sachsenhausen.“ und „Soncino-Gesellschaft der Freunde des Jüdischen Buches“ erschienen
- „Jeder Stein ist ein Buch“ Austellung über Jiddischsprachige Verleger und Übersetzter und deutsche Autoren im Spiegel ihrer Bücher
- Kunst ist Online: Kunstwerke am MMZ in einer Onlinegalerie einsehbar
- NS-Raubkunst- das ungelöste Problem
WJC-Präsident Ronald S. Lauder unterbreitete bei MMZ-Gastvortrag konkrete Vorschläge - Max Brod. Die Erfindung des Prager Kreises
Internationale Tagung unter Schirmherrschaft von Karl Fürst zu Schwarzenberg in Prag - Ziemlich beste Freunde?
Die Anthropologin Rakefet Zalashik über das ambivalente Verhältnis von Juden und Hunden - Zentrale Objekte der Daueraustellung
Im Bernd Lehmann Museum sind Drucke des Babylonischen Talmuds von 1696-1699 zu sehen - Von MMA bis MMZ
- Die vom MMZ konzipierte und seit 2006 auf Wanderschaft befindliche Ausstellung „Vom Hekdesch zum Hightech- 250 Jahre Jüdisches Krankenhaus Berlin“ wird ab 1. April 2014 im Jüdischen Museum von Buenos Aires zu sehen sein
- Publikationen über „Synagogen in Brandenburg“, die Geschichte der „Juden in Sachsen“ und den Berliner Philantropen, Zionisten der ersten Stunde und „König von Midian“ Paul Friedmann erschienen