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Dialog 2013
- Marx, Freud oder Thomas Mann
Eine Berliner Ausstellung präsentierte jiddische Übersetzungen deutscher Autoren der Zwischenkriegszeit - Topografie zwischen Moderne und Mythos
Eine Konferenz von MMZ und Konrad Adenauer Stiftung beleuchtet das jiddische Vilne - In den Diskursen des 20. Jahrhunderts
Themen, Positionen und persönlicher Verbindung von Arnold Zweig und Stefan Zweig zwischen 1941 und 1942 - Die Angst wächst auch in Deutschland
Eine aktuelle EU-Studie zeigt, dass sich Juden in Europa zunehmend bedroht fühlen
- Gemeinsamer Weg zum UNESCO-Welterbe
Förderverein des Jüdischen Museums Franken besuchte die Moses Mendelssohn Akademie in Halberstadt - Von MMA bis MMZ
- Anknüpfend an die erfolgreiche Tagung im Herbst 2011 ist nun eine Publikation zum Dandy erschienen: Der Dandy. Ein kulturhistorisches Phänomen im 19. und 20. Jahrhundert, hrsg. von Joachim H. Knoll, Anna-Dorothea Ludewig und Julius h. Schoeps. Berlin/Boston 2013 ( Schriftreihe Europäisch-Jüdische Studien- Beiträge, band 10 (De Gruyter))
- „Wir singen ein gemeinsames Lied….“- musikalisches Begegnungsprojekt der Moses Mendelssohn Akademie Halberstadt während der israelischen Chanukkaferien vom 3.-10. Dezember
- Prof Dr. Julius Schoeps zum 01.Januar 2014 in das Stipendien-Komitee der Minerva Stiftung der Max-Planck-Gesellschaft berufen
- Neuer MMZ-Forschungsbericht für den Zeitraum 2011-2013
- „Ein Land, dass solche Diplomaten schickt…“
Avi Primor wurde mit der Moses Mendelssohn Medaille ausgezeichnet - Walther-Rathenau-Graduiertenkolleg
Weltanschauliche Dissidenz und radikale Ethik
Leben, Werk und Wirken des Philosophen und Altphilologen Rudolf Schottländer
(1900- 1988) - Hannah Arendt, Holzspielzeug und Blutbank
Eine Ausstellung in Dessau zeigt die Diversität der Bauhaus-Rezeption in Israel - Ein Hauch von Salon-Kultur
„Ungesungener Weill“ wurde im Gutshof Mahndorf hörbar - Von MMA bis MMZ
- Rachel Salamander, MMZ-Kuratoriumsmitglied und bekannte Literaturhistorikerin, übernimmt im Herbst 2013 das neu gegründete „F.A.Z.-Literaturforum“, wo sie als Verantwortliche auch den von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ebenfalls neu begründeten „Marcel-Reich-Ranicki-Preis für literarische Kritik und Essay“ ausrichten und der Jury vorstehen wird. Vor allem aber wird Rachel Salamander die Literaturredaktion der F.A.Z. unterstützen.
- Im Rahmen des Verbundprojekts Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg (ZJS) übernimmt ab 1. August 2013 die israelische Historikerin, Anthropologin und Soziologin Prof. Dr. Rakefet Zalashik die Gastprofessur in Israel Studies am MMZ für das akademische Jahr 2013/2014.
- »Eine zärtliche und heftige Beziehung zum Wort«
Die Soncino-Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches - Sie kämpften ums Überleben
Eine Konferenz zum jüdischen Widerstand in Erinnerung an Arno Lustiger (1924–2012) - Partisanen als Antisemiten?
Julius H. Schoeps zum ZDF-Drama »Unsere Mütter, unsere Väter« - Walther-Rathenau-Graduiertenkolleg: Pfade des neoliberalen Denkens
Friedrich August von Hayeks Wirtschaftstheorie - Aus Halberstadt: Kurt Weills Spuren
Ein kommentiertes Konzert bereichert das diesjährige Domfest in Halberstadt - In der Rolle der Ermittlerin
In der MMA begann eine neue Veranstaltungsreihe mit Krimi-Lesungen - Von MMA bis MMZ
- Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) besucht vom 7. bis zum 12. Juni Israel und die palästinensischen Autonomiegebiete.
- Im Herbst 2014 veranstalten MMA und MMZ unter Leitung von Jutta Dick und Dr. Irene A. Dieckmann in Halberstadt eine wissenschaftliche Konferenz, die das Unternehmen »Messing Kupfer Hirsch« zum Thema haben wird.
- Vor 110 Jahren, am 29. Juni 1913, wurde Ludwig Rosenberg geboren. Der Sohn eines jüdischen Textilhändlers aus Berlin-Charlottenburg schloss sich während seiner kaufmännischen Lehre der Gewerkschaftsbewegung an, leistete aus dem Exil heraus Widerstand gegen die Nazi-Diktatur und kehrte 1945 auf Wunsch seines Freundes Hans Böckler nach Deutschland zurück.
- Israels ehemaliger Botschafter in Deutschland, Avi Primor, erhält am 5. Juni 2013 die Moses Mendelssohn Medaille. Das MMZ verleiht die edaille seit Anfang der 1990er Jahre jährlich an jüdische und nichtjüdische Persönlichkeiten für herausragende Leistungen in Wissenschaft, Kunst, Politik und zivilgesellschaftliches Engagement.
- Unter dem Motto »Tausend Fragen, eine Stadt« fand am 8. Juni 2013 der Potsdamer Tag der Wissenschaften statt. Mehr als 20 Forschungseinrichtungen präsentieren sich in Potsdams historischer Mitte, auf dem Uni-Campus Am Neuen Palais im Wissenschaftspark Golm und an der Fachhochschule Potsdam in der Pappelallee.
- »Danken Sie der Gemeinde in meinem Namen…«
Ein neuer Forschungsfundus für das MMZ: Originalbriefe Leo Baecks an Fritz L. Steinthal - Rechtsextremismus in Brandenburg
Tagung von MMZ sowie Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen über die Entwicklungen der letzten 20 Jahre - Sind Menschen von Natur aus moralische Wesen?
Die Moralpsychologie des Adam Smith und das Desiderat ihrer zeitdiagnostischen Rekonstruktion - Jüdischer Widerstand in Europa 1933–1945
Internationale wissenschaftliche Konferenz (7.–9. April 2013) - Porträt einer 85-Jährigen
Die Tagebücher der Lillyan Cohn erreichen ein großes Lesepublikum - Von MMA bis MMZ
- Unter dem Titel »YUDAYA SHO-HYAKKA« ist Ende Dezember 2012 im Tokioter Verlag Suisei Sha die japanische Ausgabe des von Julius H. Schoeps herausgegebenen »Neues Lexikon des Judentums « erschienen. Die erste Auflage beträgt 600 Exemplare.
- Christoph Kopke und Werner Treß werden am 21. März den von ihnen beim Verlag de Gruyter herausgegebenen Band »Der Tag von Potsdam« vorstellen. Bekannte Historiker und Sozialwissenschaftler, darunter aus Potsdam Thomas Wernicke (HBPG), Martin Sabrow (ZZF), Thomas Brechenmacher (Uni Potsdam) und Kurt Schilde, beschreiben in dem Band die Ereignisse rund um den 21. März 1933, ihre Kontexte und Nachwirkungen, ablesbar u.a. an der rapiden Gleichschaltung der deutschen Gesellschaft, der Zerschlagung demokratischer Strukturen und am Terror gegen Andersdenkende.
- Geschätzte 15.000 Israelis leben heute in Berlin, und ihre Zahl steigt. Was motiviert sie, sich ausgerechnet in der einstigen »Reichshauptstadt« niederzulassen? Zachary Johnston widmet dieser Frage den Dokumentarfilm »Aliya le Berlin«. Edna Herlinger interviewt junge jüdische Frauen, deren Familien aus den GUS-Staaten kamen und die an der Lauder-Midrascha in Berlin religiöse Studien betreiben.