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Dialog 2011
- »Spurensuche auf fünf Kontinenten«
Ein neues Projekt zum deutsch-jüdischen Kulturerbe - »Seine Pflicht als Staatsbürger treu zu erfüllen«
Gedenken an Oberstabsarzt Dr. Julius Schoeps - »Die ganze Erde wird zum Vielvölkerstaat«
Transnationale Positionen deutschsprachig-jüdischer Schriftsteller aus Wien vor und nach der Shoah - Genese und Zukunft deutsch-jüdischer Identität
Eine Tagung des MMZ zum deutsch-jüdischen Kulturerbe im In- und Ausland - »Das Leben als Kunstwerk«
Der Dandy als kulturhistorisches Phänomen im 19. und frühen 20. Jahrhundert - Talmud Babli von 1832 in Halberstadt
Das Berend Lehmann Museum feierte sein zehnjähriges Bestehen - Von MMA bis MMZ
- Das MMZ und die Alexander-von-Humboldt-
Forschungsstelle Berlin haben in einem Gemeinschaftsprojekt den Briefwechsel von Alexander von Humboldt mit der Familie Mendelssohn ediert.
- Am 20. Januar 2012 jährt sich zum 20. Mal die Gründung des MMZ. Hinter dem bisher Erreichten stehen vor allem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die seit 1992 hier beschäftigt waren.
- Für ihr stetiges Eintreten für Demokratie und Freiheit,
Frauen- und Bürgerrechte, für ihren Kampf gegen Antisemitismus und für die Aussöhnung von Juden und Christen ist Hildegard Hamm-Brücher im Juni diesen Jahres in München die Moses Mendelssohn Medaille 2011 verliehen worden.
- In den heutigen Grenzen Brandenburgs gab es bis in die 1930er-Jahre in mehr als 50 Städten und Gemeinden Synagogen als Zentren jüdischen Lebens. Die ersten Synagogenbauten wurden Anfang des 18. Jahrhunderts errichtet; die letzten entstanden im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Einige Synagogen verloren durch Wegzug der Gemeindemitglieder bereits vor 1933 ihre Funktion.
- 2012 jährt sich nicht nur zum 300. Mal der Geburtstag Friedrichs II., sondern auch zum 200. Mal der Erlass des Emanzipationsedikts für die Juden in Preußen: Dies war ein Meilenstein auf ihrem Weg zur Gleichberechtigung, denn nun wurden sie preußische Staatsbürger und standen nicht mehr außerhalb der Gesellschaft.
- »Demokratie, das sind wir alle!«
Hildegard Hamm-Brücher wurde in München mit der Moses Mendelssohn Medaille ausgezeichnet - Antisemitismus und Alterität
Bilder des »Anderen« im deutschen Film seit 1989 - »Das Leben als Kunstwerk«
Der Dandy als kulturhistorisches Phänomen im 19. und 20. Jahrhundert - Kultur und Identität
Internationale Tagung zum deutsch-jüdischen Kulturerbe - »Schreiben ohne Ort«
Vertonte Lyrik in Halberstadt - Von der Straße, nicht aus dem Hotelfenster
Die Kestner-Gesellschaft Hannover zeigt Karl Meyers Sicht der Türkei von der Straße aus - Von MMA bis MMZ
- In diesen Tage erscheint der neue Forschungsbericht des MMZ, der den Zeitraum von 2009 bis Mitte 2011 umfasst.
- Für den ZDF-Dreiteiler »Unsere Mütter, unsere Väter« (Regie: Philipp Kadelbach), der die Geschichte von fünf jungen Freunden zwischen
1941, kurz vor dem Überfall Deutschlands auf die Sowjetunion, und ihrem Wiedersehen am Ende des Zweiten Weltkrieges erzählt, haben die Potsdamer Wissenschaftler Julius H. Schoeps, Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien, und Rolf-Dieter Müller, Leiter des Militärgeschichtlichen Forschungsamts, den Drehbuchautor Stefan Kolditz bei den Recherchen unterstützt.
- Unter dem Titel »Die Grenzen der Toleranz. Rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg – Bilanz und
Perspektiven« hat MMZ-Projektmitarbeiter Christoph Kopke im Potsdamer Universitätsverlag einen umfangreichen Sammelband herausgegeben.
- Unter dem Titel »›Die Bereinigung des Personalkörpers‹Biografische, personalpolitische und strukturelle Auswirkungen der Vertreibung
jüdischer und politisch missliebiger Ärztinnen und Ärzte aus dem öffentlichen Gesundheitswesen im Nationalsozialismus« fand unter Beteiligung des MMZ am 24. Juni 2011 im Berliner Landesarchiv ein Workshop statt. Ziel der eintägigen Zusammenkunft war es, durch den vergleichenden Blick auf verschiedene Regionen und unterschiedliche biographische Verläufe weitergehende Erkenntnisse und neue Impulse für künftige Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet zu erhalten.
- Im Anfang war der Mord
Juden und Judentum im Detektivroman - Zwischen Kulturen unterwegs
Im Gespräch mit Gast-Professor Eliezer Ben-Rafael aus Tel Aviv - Dinge, die einem demokratischen Volk schwerfallen
Liberale Demokratie und Krieg als Mittel der Politik - Die Katze von Kampen
Die Potsdamer Ausstellung über Valeska Gert strahlte über die Grenzen Brandenburgs hinaus - »Reise nach Jerusalem…«
Die Malerin Michaela Classen versucht, mit ihren Bildern dem Leben jüdischer Kinder nachzuspüren - Von MMA bis MMZ:
- Der Aufbau, 1934 in New York als Clubzeitung deutsch-jüdischer Emigranten gegründet, avancierte während des Zweiten Weltkrieges vom Vereinsblatt zum Sprachrohr einer ganzen Generation deutschsprachiger Emigranten in
den USA.
- Mit tiefer Bestürzung haben wir erfahren, dass die Germanistin Prof. Dr. Silvia Schlenstedt am 16. März 2011, kurz vor ihrem 80. Geburtstag verstorben ist.
- Auch der plötzliche Tod der Potsdamer Religionswissenschaftlerin Prof. Dr. Francesca Yardenit Albertini hat am MMZ große Bestürzung ausgelöst.
- Mit Hildegard Hamm-Brücher wird am 16. Juni eine für die deutsche Nachkriegspolitik prägende streitbare Liberale mit der Moses Mendelssohn-Medaille ausgezeichnet. Die Festveranstaltung im Münchner Rathaus beginnt um 17 Uhr, die Laudatio hält Dr. Rachel Salamander.
Anmeldung unter Telefon 0331/28094-0
- Klaus Gerhard Saur ist ein immer wieder gern gesehener Gast im MMZ. Am 12. Mai 2011 referierte er über die »Deutschen Verleger in der Emigration von 1933-1945«. Saur, der mit seinem gleichnamigen Verlag einst bis London,
Paris und New York expandierte und sich später auch beim de Gruyter Verlag engagierte, gab diesmal einen fundierten Einblick in die Situation und das Wirken jener 1.500 Verleger und Buchhändler, die das Land nach 1933 aus freien Stücken oder gezwungenermaßen verließen.
- »Ich will leben, auch wenn ich tot bin«
Das Moses Mendelssohn Zentrum erarbeitet eine Ausstellung über Valeska Gert und ihr bewegtes Leben in Tanz, Film und Kabarett/ Elke-Vera Kotowski - Emanzipation und Integration durch Kunst?
Berliner Kunstsammlerinnenkultur und weibliches Mäzenatentum/ Anna-Carolin Augustin - Die Sprache der Großstadt
Die frühnaturalistischen Berlinromane Max Kretzers/ Patrick Küppers - Vorurteile im Vergleich
Eindrücke von der interdisziplinären Tagung über Islamfeindschaft und Antisemitismus in Tutzing/ Olaf Glöckner - »Guter Schritt in die Zukunft«
Zustiftung des Landes sichert Existenz der Moses Mendelssohn Akademie/ Uwe Kraus - Neugierig auf Israel
Eine Foto-Ausstellung in Halberstadt/ Uwe Kraus - Von MMA bis MMZ:
- Am 13. November 2010 wurde anlässlich des 75. Todesjahres von Kurt Tucholsky im gleichnamigen Literaturmuseum Rheinsberg eine Ausstellung über Else Weil mit dem Titel »Fragmente eines deutsch-jüdischen Lebensweges« eröffnet.
- Das Jahr 2012 wirft seine Schatten voraus. Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums des am 11. März 1812 erlassenen Preußischen Emanzipationsediktes, das den Juden in Preußen die gleichen bürgerlichen Rechte und Pflichten wie ihren christlichen Staatsbürgern gewährte, plant das MMZ im kommenden Jahr eine Reihe wichtiger Veranstaltungen.
- Kunst gegen Valuta – Der staatliche Ausverkauf von Kunst und Antiquitäten zur Devisenbeschaffung in der DDR« ist der Titel einer Internationale Tagung des MMZ in Kooperation mit dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, die vom 15. bis zum 17. Mai 2011 im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte stattfindet.
- Ein Gespenst geht (wieder) um in Europa – das Gespenst des Antisemitismus. Etwa die Hälfte der Schweizer sieht Israel einen »Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser« führen, 39 Prozent der Italiener unterstellen Juden eine »besondere Beziehung zum Geld.« Fast 40 Prozent der Europäer meinen, die Juden »sollten aufhören, sich wegen des Holocaust als Opfer zu sehen.«